Demonstration in Gedenken an Thomas Schulz muss abgesagt werden

Die Demonstration anlässlich des Todestages von Thomas Schulz am 28. März 2020 wurde abgesagt!

Mit diesem Schritt reagieren die Organisator*innen auf die aktuellen Entwicklungen der Covid19-Pandemie, auch im Hinblick auf die Beschränkungen von Versammlungen. “Die Ausbreitung der Pandemie und die damit verbundenenen Vorsichtsmaßnahmen lassen uns keine andere Wahl, als die Demonstration abzusagen”, erklärt Pablo Fischer, Pressesprecher aus dem Kreis der Organisator*innen. Die Demonstration sollte an den Mord an Thomas Schulz erinnern, der am 28. März 2005 durch einen Neonazi in der U-Bahn-Haltestelle Kampstraße erstochen wurde.

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Veranstaltungsabsage

Auch wir können uns den aktuellen Entwicklungen nicht entziehen und sagen die Veranstaltung “Der (un)sichtbare Terror in Deutschland” am 14. März aufgrund der Covid-19 Pandemie ab. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin, sobald es die Lage wieder zulässt.

Bitte prüft regelmäßig auf Twitter die Hashtags #nonazisdo sowie #do2803 um über aktuelle Entwicklungen bezüglich unserer Veranstaltungen und der Demonstration auf dem Laufenden zu bleiben.

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PM: Demonstration in Gedenken an Thomas Schulz findet statt

Trotz der aktuellen CoVid19-Pandemie wird die Demonstration in Gedenken an Thomas Schulz nach aktuellem Planungsstand stattfinden. Die Organisator*innen beobachten die Situation jedoch genau und wollen ihre Einschätzung fortlaufend an die Entwicklungen anpassen.

“Die aktuellen Empfehlungen des Bundes und des Gesundheitsministeriums NRW sehen für Veranstaltungen unter 1000 Teilnehmern keine verpflichtenden Einschränkungen vor. Demnach halten wir an der Planung unserer Demonstration aktuell fest, zumal diese unter freien Himmel stattfindet”, erläutert Pablo Fischer, Pressesprecher aus dem Kreis der Organisator*innen. “Uns ist jedoch bewusst, dass sich die Lage bis zum 28. März noch ändern kann. Wenn nötig, werden wir unsere Einschätzung ändern. ”

Nicht nachvollziehen können die Organisator*innen die Ankündigung von Oberbürgermeister Ullrich Sierau auf der Pressekonferenz am 11.03.2020, bereits jetzt über rechtliche Schritte nachzudenken. “Die Aussagen von Ullrich Sierau legen nahe, dass es nur eine richtige Entscheidung in Bezug auf Versammlungen geben kann. Diese Einschätzung teilen wir nicht. Selbstverständlich werden wir hier verantwortungsvolle und sachgerechte Entscheidungen treffen, diese aber nun schon durch die subtile Androhung von rechtlichen Mitteln seitens der Stadtspitze steuern zu wollen, halten wir für unangemessen”, sagt Fischer.

Zum 15. Jahrestag des Mordes an Thomas Schulz wollen Antifaschist*innen in Dortmund auf die Straße gehen und dem Punk gedenken, der am 28.03.2005 vom Neonazi-Skinhead Sven Kahlin ermordet wurde. Bereits im Vorfeld findet eine Reihe von Vorträgen zu Rechter Gewalt und Rechtsterrorismus in Deutschland statt. Die Reihe beginnt mit einem Vortrag über die Geschichte des Rechtsterrorismus am 12. März um 19:30 Uhr im Rekorder, Gneisenaustr. 55. Es referieren Caro Keller und Robert Andreasch von NSU-Watch. Der Eintritt ist kostenlos.

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1. Teil des Aufrufs zur Demonstration am 28.03.2020: Nichts und Niemand ist vergessen!

Wir nähern uns mit großen Schritten, der antifaschistischen Demonstration am 28.03.2020 um 14 Uhr an der Haltestelle Kampstraße Dortmund. Von Heute an, sind es noch genau drei Wochen bis wir uns auf der Straße sehen und gegen rechte Gewalt in Erinnerung an Thomas Schulz demonstrieren. Aus diesem Grund haben uns überlegt, den ungekürzten Aufruf nicht auf einmal zu veröffentlichen, sondern euch ab Heute jeden Samstag bis zur Demonstration einen Teil des Textes zu präsentieren.

Nichts und niemand ist vergessen! – Aufruf zur antifaschistischen Demonstration gegen rechte Gewalt in Erinnerung an Thomas Schulz

Am 28. März jährt sich der Mord an Thomas Schulz zum 15. Mal. Wir nehmen dies zum Anlass, an diesem Tag gegen rechte Gewalt zu demonstrieren und unsere Solidarität mit den Opfern dieser Gewalt zum Ausdruck zu bringen.

Wir erinnern uns

Dortmund, 28 März 2005: Um kurz nach 19.00 Uhr traf der damals 17-jährige Neonazi Sven Kahlin an der U-Bahn-Station Kampstraße auf eine Gruppe Punks. Nach einem Wortgefecht wollte einer von ihnen, Thomas Schulz, die rechten Beleidigungen von Kahlin nicht unkommentiert lassen und folgte ihm die Rolltreppen runter an das U-Bahn-Gleis. Dort zog Kahlin plötzlich ein Messer und stach ihm mit erheblicher Wucht ins Herz. Thomas Schulz verstarb wenig später im Krankenhaus im Alter von 31 Jahren.

Der Mord kann als die Folge einer damals eskalierenden Gewalt durch Neonazis in Dortmund betrachtet werden, die auf diese Weise versuchten, ihre Machtphantasien in die Tat umzusetzen. Der damals frisch gegründete »Nationale Widerstand Dortmund« zeichnete sich zu dieser Zeit und auch in den Jahren danach durch eine Vielzahl von Angriffen auf Antifaschist*innen und linke Kulturprojekte verantwortlich. Die »Skinhead-Front Dortmund-Dorstfeld«, zu der auch Kahlin gehörte, trat in der Regel noch hemmungsloser auf und fiel insbesondere durch unberechenbare Gewalttaten auf. Der Mord an Thomas Schulz wurde dementsprechend in der Nazi-Szene verherrlicht und glorifiziert, so wurden beispielsweise Plakate mit der Aufschrift »Antifaschismus ist ein Ritt auf Messers Schneide« und dem Bild eines blutigen Messers verklebt. Der Mörder selbst wurde zwar verurteilt, ein politischer Charakter der Tat jedoch durch das Gericht negiert. Thomas Schulz ist daher kein offiziell anerkanntes Todesopfer rechter Gewalt. Ein Skandal angesichts der deutlich zu Tage tretenden rechten Ideologie Kahlins und zugleich ein Sinnbild für den laxen Umgang der Justiz mit rechter Gewalt in Dortmund, der damals Neonazis regelrechte Freifahrtscheine bescherte. Polizei und Stadtverwaltung standen dem in nichts nach: Das Nazi-Problem wurde ignoriert und verharmlost – ein Verhalten, das wesentlich zur Verfestigung neonazistischer Strukturen in Dortmund beitrug. Auch wenn sich mittlerweile der Blick geweitet hat, mahlen die Mühlen in Dortmund immer noch langsam: So wurden die Naziaufmärsche in der Nordstadt im vergangenen Jahr von der selbsternannten Zivilgesellschaft mehrere Wochen großzügig ignoriert – erst nach dem Anschlag in Halle sahen sich dann Vertreter*innen von Parteien, Gewerkschaften und Verbänden auch in der Pflicht, gegen die Aufmärsche zu protestieren.

So waren es schon 2005 vorrangig Antifa-Gruppen, die das Problem ernst nahmen. Kurz nach dem Mord an Thomas Schulz demonstrierten rund 4000 Antifaschist*innen in Dortmund. Seither organisierten Antifa-Gruppen zum Todestag jährlich eine antifaschistische Gedenkdemonstration, um auf das beständige Nazi-Problem und die damit verbundene Gewalt in Dortmund hinzuweisen. 2015 fand die vorerst letzte Gedenk-Demo statt, um diese nicht zum Selbstzweck werden zu lassen.

Längst kein »Alarmzeichen« mehr

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Vortragsreihe im März 2020

VERGESSEN, VERDRÄNGEN, ERINNERN

Vortragsreihe zur Entwicklung und Aktualität rechter Gewalt in Deutschland

Am 28. März 2020 jährt sich der Mord an Thomas Schulz zum 15. Mal. Der Punk wurde 2005 von einem Neonazi in der U-Bahn-Haltestelle Kampstraße erstochen. Zu seinem Todestag wird daher in Dortmund eine antifaschistische Demonstration gegen rechte Gewalt stattfinden. Dortmund ist nachwievor ein Hotspot des Neonazismus und rechter Gewalt. So sind alleine in dieser Stadt fünf Menschen durch Neonazis umgebracht worden. Diese Taten drohen in Vergessenheit zu geraten oder sind nicht ausreichend aufgeklärt wie zum Beispiel der NSU-Mord an Mehmet Kubaşık. Zugleich erleben wir gegenwärtig eine neue Dimension rechten Terrors – der an sich jedoch keineswegs neu ist.

Aus diesem Anlass wird im Vorfeld der Demonstration eine Vortragsreihe in Dortmund stattfinden. In drei Veranstaltungen soll über die Kontinuität und Verdrängung rechter Gewalt sowie über den Umgang hiermit diskutiert werden

Die Veranstaltungen werden organisiert von der Autonomen Antifa 170, der Mean Streets Antifa sowie der Initative re:mind. Mit freundlicher Unterstützung von: Forum gegen Rassismus (am Campus der TU Dortmund) und Junge GEW Dortmund.

Die Veranstaltungen im Einzelnen:

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Mobi-Material: Jetzt geht es in die heiße Phase!

Es sind noch 30 Tage bis zur antifaschistischen Demonstration gegen rechte Gewalt in Erinnerung an Thomas Schulz am 28. März 2020.

Unser Mobi-Material ist mittlerweile eingetroffen und das Verteilen ist im vollen Gange!
Wir haben für euch größere Mengen im Nordpol (Münsterstraße 99, 44145 Dortmund) und im Black Pigeon (Scharnhorststraße 50, 44147 Dortmund) zur Abholung ausgelegt.
Gerne könnt ihr uns auch per Mail an dortmund_mobi@riseup.net Bilder von euren Verteilaktionen oder Plakatierrundgängen schicken, wir sorgen dann für die angemessene mediale Außenwirkung.

Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack von unserem Mobi-Material:

 

 

 

 

 

 

 

 

Antifaschistische Demonstration | 28.03.2020 | Kampstraße Dortmund

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Kurzaufruf: Nichts und Niemand ist vergessen!

Kurzaufruf zur antifaschistischen Demonstration gegen rechte Gewalt in Erinnerung an Thomas »Schmuddel« Schulz am 28. März 2020

Am 28. März 2020 jährt sich der Tod von Thomas »Schmuddel« Schulz zum 15. Mal. Der Punk wurde am Ostermontag 2005 durch den Neonazi Sven Kahlin in der U-Bahn-Haltestelle Kampstraße erstochen. Der Mord kann als die Folge einer damals eskalierenden Gewalt durch Neonazis in Dortmund betrachtet werden, die auf diese Weise versuchten, ihre Machtphantasien in die Tat umzusetzen.

15 Jahre später: Die Täter*innen von damals sind nun als Parteifunktionäre in der Partei »Die Rechte« aktiv. Noch immer versuchen Neonazis – wenn auch mit anderen Mitteln – in Dortmund politischen Einfluss zu gewinnen. Doch neben parteipolitischen Aktivitäten, neonazistischen Demonstrationen und Infoständen ereignen sich in Dortmund nach wie vor rechte Gewalttaten und Einschüchterungen. Continue reading

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PM: Gelungenes Aktionswochenende gegen Rechts

Mit der gestrigen Vorabenddemonstration “Gegen den Rechtsruck” und den heutigen direkten Aktionen gegen den jährlich stattfindenden Aufmarsch der Neonazis ist das Dortmunder Aktionswochenende nun zu einem Abschluss gekommen. “Gestern waren 300 Menschen gegen den Rechtsruck auf der Straße, heute haben sich 500 Antifaschist*innen den Rechten in den Weg gestellt”, bilanziert Pablo Fischer, Pressesprecher der Dortmunder Antifagruppen. Für ihn ist klar: “Das ist ein starker Protest gegen Rechts, ob es nun um glühende Hitlerverehrer*innen geht oder um bürgerliche Rassist*innen oder Antisemit*innen.”

Fischer kritisiert aber auch die Polizei, die viele Protestformen gegen die Rechten auch diesmal nicht zuließ. “Wer Teilnehmende einer Vorabenddemonstration festhält und ihnen mit Anzeigen drohnt, wer Menschen die mit Kreide auf die Straße malen verprügelt und Blockierer*innen in Gewahrsam nimmt, muss sich fragen, was seine Rolle ist in einer Gesellschaft, in der der Rechtsruck auf dem Vormarsch ist”, so Fischer.

Die Neonazis reisen nun von ihrem Aufmarsch ab. “Die rechte Demo ist weitgehend ereignislos geblieben und dürfte wegen der geringen Teilnehmendenzahl nur eine dürftige Außenwirkung gehabt haben”, berichtet Fischer, und zieht als Fazit: “Wir Dortmunder Antifaschist*innen kämpfen auch weiterhin gegen Sexismus, Rassismus und Antisemitismus, egal ob unsere Feind*innen nun Nazis sind oder in der oft hochgelobten Mitte der deutschen Gesellschaft stehen.”

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PM: Blockade auf der Route – Antifas im Aufmarschgebiet

Eine Sitzblockade von 20 Linken hat es direkt auf die Route des Naziaufmarschs geschafft. Jedoch räumte die Polizei die Blockade, als die Rechten gerade losgelaufen waren. Teilnehmende berichten außerdem von Polizist*innen mit Teleobjektiven und von Staatschutzbeamt*innen, die sich unter die Blockierenden zu mischen versuchten. Es gibt auch bereits erste Verletzte durch Pfefferspray.

Trotzdem ließ sich nicht verhindern, dass ca. 150 Linke in das Aufmarschgebiet der Rechten gelangten, die sich nun an der Route den Nazis entgegenstellen. Auch Anwohner*innen protestieren entlang der Route lautstark gegen den Aufmarsch. “Die typische Dortmunder Polizeistrategie, das ganze Viertel eines Aufmarschs hermetisch abzuriegeln, ist heute nicht aufgegangen”, zeigt sich Pablo Fischer, Pressesprecher der Dortmunder Antifa-Gruppen, erfreut. “Linke haben auch diesmal wieder Wege gefunden, ihren Protest direkt an die Route der Nazis zu tragen.”

Der Naziaufmarsch der Partei “Die Rechte” hat sich nun in Bewegung gesetzt. Mit dabei sind auch Marko Gottschalk und Robin Schmiemann, zwei bekennende Rechtsterroristen. Schmiemann trägt ein Shirt mit der Aufschrift “Kampfgruppe 18”, angelehnt an den terroristischen Arm “Combat18” des verbotenen rechten Netzwerks “Blood & Honour”. Marko Gottschalk sitzt als Fahrer im Lautsprecherwagen. “Das ist ein klares öffentliches Bekenntnis der Partei “Die Rechte” zu rechtem Terror”, betont Fischer. “Das ist von den hiesigen Neonazis nicht überraschend: Die die hier gerade aufmarschieren sind Dieselben, die den NSU-Mord in Dortmund feiern und dessen Unterstützer*innen wie Gottschalk mit seiner Band Oidoxie immer wieder prestigeträchtige Aufgaben bekommen. So stellt man sich hinter solche Täter*innen, die das in die Tat umsetzen, was der Rassismus der Gesellschaft im Rechtsruck mehr oder weniger verhohlen erhofft.”

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PM: Erfolgreiche linke Mobilisierung – Polizei schikaniert Linke

Die Blockade-Aktionen des Bündnisses Blockado gegen den heutigen Naziaufmarsch in Dortmund hat es geschafft, 500 Linke auf die Straße zu bringen. Seit 11 Uhr laufen die Aktionen gegen den rechten Aufmarsch, der sich für eine Festung Europa einsetzt und Abschluss des neonazistischen Europa-Wahlkampfs der Partei “Die Rechte” sein soll.

Trotz des lange beworbenen Events kamen lediglich knapp 200 Nazis zum rechten Treffpunkt. “Das ist ein Armutszeugnis für die Dortmunder rechte Szene” so Pablo Fischer, Pressesprecher der der Antifa-Gruppen aus Dortmund. “Die Nazis konnten hier bis vor wenigen Jahren noch vierstellige Teilnehmer*innenzahlen erzielen. Von dem alten Potential der angeblichen rechten Hochburg ist gerade offenbar nur noch ein Bruchteil übrig, obwohl die Rechten zu ihrem Aufmarsch bundesweit aufgerufen haben.”

Derweil zeigt er sich erfreut über die vielen Menschen, die heute gegen die Nazis auf der Straße sind. “Unsere Vorabend-Demonstration gestern und auch die Aktionen gegen die Nazis heute kommen sehr gut an. Das zeigt, dass Viele hier den Rechtsruck und die lokalen Nazistrukturen sehr ernst nehmen und sich gegen Antisemitismus und Rassismus einsetzen”, so der Pressesprecher.

Diesen Protest nahm die Dortmunder Polizei wieder einmal zum Anlass, linken Protest zu kriminalisieren. “Wer hier für eine solidarische Gesellschaft geht und sich dabei nicht mit symbolischem Bratwurstessen gegen Rechts fernab der Route der Nazis zufrieden gibt, macht sich automatisch zum Ziel von polizeilicher Repression”, so Fischer. So beispielsweise heute Mittag geschehen, als die Polizei eine Kundgebung von Blockado in direkter Nähe zum Naziaufmarsch einfach beendete. “Da ist der Polizei ganz offensichtlich die Versammlungsfreiheit weniger wichtig als die Chance, mal wieder eigenhändig politische Statements gegen unliebige Linke zu setzen”, so Fischer.

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